E-Smog und Co.

Es gibt immer mehr elektro-sensible Menschen, welche unter diversen Symptomen leiden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden, Glieder-Schmerzen uvm.

Zu Beginn des Elektro – Zeitalters Anfang 1900, war Elektro – Sensitivität eine anerkannte Berufserkrankung für Funker/Elektriker o.ä.. In den meisten Ländern wurde dann aber behauptet, das seie blosse Einbildung.

Elektro – Sensitivität

Auch in der Schweiz gibt es bereits Siedlungen, die strahlungs-arm gebaut werden für genau solche Menschen. Doch ist das einfach eine Ausnahmeerscheinung? Ein Randphänomen? Leider nein. Viele Menschen leiden unter Symptomen, die durch E-Smog und andere Strahlungsquellen verstärkt oder zu Tage gefördert werden.

Das rührt daher, weil unser Körper ständig versucht, alle Belastungen auszugleichen und uns möglichst gesund zu erhalten. Der sprichwörtliche Tropfen bringt das Fass dann zum Überlaufen und die Symptome zeigen sich. So sind auch E-Smog, Erdstrahlen oder Wasseradern Belastungsquellen, welche unsere Gleichgewicht und damit unsere Gesundheit beeinflussen. Dazu gibt es immer mehr Studien und Veröffentlichungen. Beispielsweise der Zusammenhang von E-Smog und grauem Star sowie Unfruchtbarkeit von Tieren.

Dabei kann man sich die Problematik wie bei einem Sonnenbrand vorstellen. Bei zu viel Einstrahlung kommt der Körper nicht mehr mit und es entstehen Krankheits-Symptome. Die Ursache der Symptome ist ein Körper, der mit der Vielzahl der Umweltgifte nicht mehr klarkommt und das schwächste Glied im System sorgt dann für Probleme.

 

Problemquellen

Doch was können wir tun? Umweltgifte und Strahlungsquellen reduzieren ist offensichtlich, doch bei unsichtbarer Belastung oftmals etwas knifflig. E-Smog und Co. ist und bleibt eben für unser Auge verborgen, ausser man sieht genau hin. Beispielsweise bei Bäumen, welche bei Wasseradern/Kreuzungen oder dergleichen wachsen. Dort sieht man, wie der Stamm versucht mit der Störungsquelle zurecht zu kommen. Doch ein Baum ist diesbezüglich weise. Sind wir es auch?

Es gibt Baubiologen und Elektro-Installateure, welche das Thema Elektrosmog ernst nehmen und entsprechende Abhilfen kennen beim Neubau oder der Sanierung von Häusern. Auch die Auswahl der Baumaterialen beeinflusst das Abschirmungsverhalten. Doch eine Vielzahl der Störungsquellen holen wir uns freiwillig ins Haus: WLan, schnurlose Telefone, Smartphones, Bluethooth, Sparlampen uvm.

Als Sorgenkind für die Gesundheit würde ich vor allem die hochfrequente gepulste Strahlung nennen. Diese arbeitet oftmals in einer Frequenz, welche Immunvorgänge und anderes in unserem Körper stört (unser Körper arbeitet auch elektromagnetisch).
Hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang schnurlose Haus-Telefone. Der DECT Standart schiesst relativ viel Energie als Strahlung in die Umwelt, auch wenn das Telefon auf der Station ist oder nicht benutzt wird. Alternativ dazu gibt es ECO-DECT, welcher strahlungsärmer ist und ganz abschaltet, wenn der Hörer in der Station ist. Das verrückte dabei ist: oftmals ist dieser Modus standartmässig ausgeschaltet und muss bei Neugeräten zuerst aktiviert werden.

 

Lösungen

Was kannst Du machen? Völlig kostenlos ist, wenn Du Dir Dseine «Aufenthaltsorte» mit Bedacht auswählst. Damit meine ich Schlafplatz, Bürotisch, Steh oder Sitzplätze, an denen Du längere Zeit verbringst. Dabei kann eine kleine Veränderung viel Bewirken. Baubiologen haben dafür hochsensible Messgeräte, welche den E-Smog messen und aufzeigen können. Doch es geht auch kostenlos und mit dem Vorteil, dass du auch andere Strahlungsarten messen kannst. Mit deinem Körper. Dieser ist nämlich sozusagen eine Antenne für alle Einflüsse, welche auf ihn wirken. Dabei gibt es die Möglichkeit, Informationen mittels Muskeltest zu gewinnen (siehe auch mein aktueller Workshop: https://www.josefbenz.ch/dev/gn/muskeltest-hilfe-zur-selbsthilfe) oder du verlässt dich auf dein Bauchgefühl, auf Deine Intuition.

Natürlich kannst du auch andere Hilfsmittel verwenden (Pendel, Wünschelrute o.ä.). Auch wenn dies ziemlich esoterisch klingen mag und du skeptisch bist: Diese Techniken funktionieren. Und sie funktionieren alle nach einem ähnlichen Prinzip.

Auch wenn du (noch) keine Symptome hast, ist es durchaus ratsam, die Störungseinflüsse ernst zu nehmen.

In diesem Newsletter ging es darum, Störungen zu reduzieren. Mehr dazu siehe: https://www.josefbenz.ch/news,5g-strahlenschutz,v67

Ebenfalls kann man natürlich aufbauende und schützende Faktoren aufbauen. Dazu findest du mehr in meinen anderen Newslettern, beispielsweise:

https://www.josefbenz.ch/dev/gn/gesundes-wasser-auch-fur-dich,v4

https://www.josefbenz.ch/dev/gn/gesundes-immunsystem,v10

https://www.josefbenz.ch/dev/gn/gesunde-ernahrung,v15

Steck den Kopf also nicht in den Sand, auch wenn dann dein Kopf etwas abgeschirmter wäre 🙂

Mit strahlungsreichen Grüssen

Josef

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Elektrosmog, Strahlung

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